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  • Pfoten, Hufe & Herz - Herzlich Willkommen

    Schön, dass du hier bist! Mein Blog Pfoten, Hufe & Herz  ist ein Ort für alle Tierfreunde, die das Wohl ihrer Lieblinge auf vier Pfoten oder Hufen in den Mittelpunkt stellen. Hier dreht sich alles um ganzheitliche Gesundheit, sanfte Heilmethoden, individuelle Betreuung und wertvolle Tipps für ein harmonisches Zusammenleben mit deinem Tier. Ob Hunde, Pferde oder andere tierische Gefährten – jedes Tier ist einzigartig und hat eigene Bedürfnisse. In meinem Blog teile ich meine Erfahrungen, fundiertes Wissen und praktische Ansätze aus der Tierheilpraxis, dem Training und der Pflege. Adrienne beim Blog schreiben Es erwarten dich Themen wie: Natürliche Heilmethoden:  Sanfte Unterstützung durch Lichtakupunktur, Ernährungstipps und mehr. Training & Bewegung:  Wie dein Pferd oder Hund optimal gefördert wird – auch wenn du einmal keine Zeit hast. Praktische Alltagstipps:  Für entspannte und gesunde Tiere, die dir vertrauen und sich wohlfühlen. Inspiration & Geschichten:  Einblicke in die Erlebnisse und Entwicklungen meiner tierischen Patienten. Pfoten, Hufe & Herz  steht für Liebe, Verantwortung und ein tieferes Verständnis für unsere Tiere. Denn sie schenken uns bedingungsloses Vertrauen und Freude – und es ist unsere Aufgabe, ihnen das Gleiche zurückzugeben. Lass uns gemeinsam den besten Weg für dein Tier finden – mit Herz, Verstand und einer Prise Tierliebe. Ich freue mich darauf, dich hier zu begleiten und zu inspirieren! Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, lass es mich wissen. Schön, dass du Teil dieser Reise bist. Mit Herz und Pfote, Adrienne

  • Silvester steht vor der Tür

    Silvester, Feuerwerk und nervöse Pferde: Wie Lichtakupunktur helfen kann Silvester – für uns Menschen oft ein magischer Moment voller Freude, Lichter und Knallerei. Für unsere Pferde kann der Jahreswechsel jedoch purer Stress sein. Feuerwerk, ungewohnte Geräusche und der Geruch von Rauch lassen viele Pferde in Panik geraten. Was für uns kurzweilige Unterhaltung ist, bedeutet für die sensiblen Tiere Alarmstufe Rot. Doch was kannst du als Pferdebesitzer tun, um dein Pferd in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen? Eine effektive und sanfte Methode ist Lichtakupunktur . Feuerwerk und Silvester - Angst und Stress bei Pferden Warum reagieren Pferde so stark auf Silvester? Pferde sind Fluchttiere mit einem hochsensiblen Nervensystem. Plötzlich auftretende, laute Geräusche und grelle Lichter versetzen sie in Alarmbereitschaft. Besonders Pferde, die ohnehin schon nervös oder ängstlich sind, reagieren an Silvester oft mit Zittern, Schwitzen, unruhigem Verhalten oder sogar Panikattacken. Das Problem: Ein gestresstes Pferd kann sich verletzen oder auch Wochen später noch unter dem Schock leiden. Lichtakupunktur: Die sanfte Lösung bei Stress und Angst Lichtakupunktur nutzt die Kraft von gezieltem Licht, um bestimmte Akupunkturpunkte am Pferdekörper zu stimulieren. Sie wirkt ähnlich wie klassische Akupunktur, kommt jedoch ohne Nadeln  aus und wird von Pferden als sehr angenehm empfunden. Das Licht sorgt dafür, dass die Energie im Körper wieder ins Fließen kommt, Stress abgebaut und das Nervensystem beruhigt wird. Wie Lichtakupunktur bei nervösen Pferden hilft: Beruhigung des Nervensystems : Gezielt gesetzte Lichtimpulse wirken ausgleichend auf überreizte Nerven. Harmonisierung der Energie : Die Energie im Körper wird wieder in Balance gebracht, was Stress mindert. Schnelle Wirkung : Lichtakupunktur wirkt oft schon nach wenigen Minuten und hilft dem Pferd, sich zu entspannen. Wie du dein Pferd optimal auf Silvester vorbereitest Ruhiger Stallplatz : Stelle sicher, dass dein Pferd einen ruhigen Rückzugsort hat, bestenfalls ohne direkte Sicht auf das Feuerwerk. Routine und Nähe : Pferde lieben Gewohnheit. Sei an Silvester für dein Pferd da und bleib selbst ruhig – deine Gelassenheit überträgt sich. Lichtakupunktur vor und während Silvester : Behandle dein Pferd vorab mit Lichtakupunktur, um das Nervensystem zu stärken und zu beruhigen. Eine kurze Anwendung während der kritischen Stunden kann zusätzlich Entspannung bringen. Fazit: Ein stressfreies Silvester ist möglich Mit Lichtakupunktur bietest du deinem Pferd eine sanfte, effektive Methode zur Stressbewältigung an Silvester. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, die Verbindung zu deinem Tier zu stärken und ihm zu zeigen: Ich bin für dich da. Hast du Fragen zur Anwendung von Lichtakupunktur oder möchtest wissen, wie sie deinem Pferd konkret helfen kann? Melde dich bei mir – ich unterstütze dich gerne auf dem Weg zu einem entspannten Jahreswechsel für dich und dein Pferd. Bereit, deinem Pferd zu helfen? Kontaktiere mich jetzt für eine individuelle Beratung oder Behandlung! Gefällt dir der Stil?

  • Fellwechsel - eine Herausforderung

    Zweimal im Jahr steht der Fellwechsel an – ein ganz natürlicher, aber für viele Pferde anstrengender Prozess. Der Körper muss auf Hochtouren arbeiten, um das alte Fell loszuwerden und Platz für das Neue zu schaffen. Das kostet nicht nur Energie, sondern kann auch zu Müdigkeit, stumpfem Fell, Hautirritationen oder sogar Gewichtsverlust führen. Fellwechsel eine echte Herausforderung für das Pferd Doch wie kannst du dein Pferd während des Fellwechsels gezielt und sanft unterstützen? Eine effektive Lösung bietet die Lichtakupunktur Warum ist der Fellwechsel so anstrengend? Der Fellwechsel ist mehr als ein optischer Wandel. Er fordert den gesamten Stoffwechsel, die Entgiftungsorgane und das Immunsystem deines Pferdes. Typische Anzeichen für einen erschwerten Fellwechsel können sein: Müdigkeit und Erschöpfung Stumpfes oder glanzloses Fell Hautprobleme wie Schuppen oder Juckreiz Abgeschwächte Immunabwehr Gerade ältere oder gesundheitlich vorbelastete Pferde haben oft Schwierigkeiten, diesen natürlichen Prozess problemlos zu meistern. Wie hilft Lichtakupunktur beim Fellwechsel? Lichtakupunktur nutzt spezielle Lichtpflaster, um gezielt Akupunkturpunkte am Pferdekörper zu stimulieren. Anders als bei der klassischen Akupunktur kommen hier keine Nadeln zum Einsatz – das macht die Behandlung sanft, stressfrei und absolut schmerzlos. Die Lichtfrequenzen wirken direkt auf die körpereigenen Energieströme und helfen, den Stoffwechsel anzuregen, Blockaden zu lösen und die Entgiftung zu unterstützen. Wie hilft Lichtakupunktur beim Fellwechsel? Aktiviert den Stoffwechsel Durch die gezielte Stimulation bestimmter Akupunkturpunkte wird der Energiefluss harmonisiert. Das hilft dem Körper, den Stoffwechsel anzukurbeln und den Fellwechsel zu erleichtern. Fördert die Entgiftung Während des Fellwechsels scheidet der Körper viele Stoffwechselprodukte aus. Lichtakupunktur unterstützt diesen Entgiftungsprozess sanft und natürlich. Für glänzendes, gesundes Fell Eine harmonisierte Energie im Körper zeigt sich oft schnell im Fellbild: Das neue Fell wächst kräftiger und glänzender nach. Sanft und stressfrei Lichtakupunktur kommt ohne Nadeln aus – ideal für sensible oder unruhige Pferde. Die Anwendung ist völlig schmerzfrei und wird von den meisten Pferden als angenehm empfunden. Wann solltest du mit Lichtakupunktur beginnen? Am besten beginnst du bereits zu Beginn des Fellwechsels, um dein Pferd zu unterstützen. Der Fellwechsel  beim Pferd beginnt in der Regel: Ende Januar bis Februar : Der Fellwechsel zum Sommerfell startet, da die Tage länger werden und mehr Licht die Hormonproduktion beeinflusst. August bis September : Der Wechsel zum Winterfell setzt ein, da die Tage kürzer werden und der Körper sich auf kältere Temperaturen vorbereitet. Der genaue Zeitpunkt hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab: Lichtverhältnisse : Tageslänge ist der Hauptauslöser. Temperatur : Ein milder Winter oder kühler Sommer kann den Prozess beeinflussen. Gesundheitszustand : Mangelnde Nährstoffversorgung oder Krankheiten verzögern den Fellwechsel. Rasse und Haltung : Robust gehaltene Pferde wechseln oft früher ins Winterfell als Pferde in warmen Ställen. Der Fellwechsel dauert etwa 6 bis 8 Wochen. In dieser Zeit benötigen Pferde oft zusätzliche Unterstützung durch: Nährstoffe : Zink, Kupfer, Biotin und Aminosäuren sind wichtig. Pflege : Regelmäßiges Putzen unterstützt die Hautdurchblutung und löst altes Fell. Energie : Der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren, daher sollte die Fütterung angepasst werden. Besonders ältere oder stoffwechselkranke Pferde können den Fellwechsel schwerer bewältigen. So kannst du den Stoffwechsel aktivieren und den Übergang für dein Pferd erleichtern. Auch während des gesamten Fellwechselprozesses kann die Lichtakupunktur regelmäßig angewendet werden. Den Fellwechsel sanft unterstützen Der Fellwechsel muss kein Kraftakt für dein Pferd sein. Mit Lichtakupunktur kannst du deinem Pferd eine sanfte, effektive und nebenwirkungsfreie Hilfe bieten, um den Stoffwechsel zu aktivieren, die Entgiftung zu fördern und für ein gesundes, glänzendes Fell zu sorgen – ganz ohne Nadeln . Hast du Fragen zur Anwendung oder möchtest du die Lichtakupunktur selbst ausprobieren? Schreib mir gerne – ich erkläre dir alles Schritt für Schritt, damit dein Pferd optimal durch den Fellwechsel kommt. Gesundes Fell, glückliches Pferd – dank Lichtakupunktur! 💡🐎

  • Kotwasser beim Pferd

    Kotwasser: Ein Problem, das nicht sein muss Kotwasser ist für viele Pferdebesitzer ein bekanntes und oft leidiges Thema. Ständig verschmutzte Beine, unangenehme Gerüche und ein klarer Hinweis darauf, dass der Darm deines Pferdes aus dem Gleichgewicht geraten ist. Doch es gibt eine sanfte, effektive und nadelfreie Lösung, um dein Pferd zu unterstützen: Lichtakupunktur. Pferde ohne Kotwasserproblem Was ist Kotwasser und warum tritt es auf? Kotwasser äußert sich durch flüssige Ausscheidungen, die zusätzlich zu den normalen Pferdeäpfeln auftreten. Es sorgt nicht nur für verschmutzte Beine und Fell, sondern deutet oft auf Verdauungsprobleme, Stress oder eine unausgeglichene Darmflora hin. Mögliche Ursachen für Kotwasser: Fütterungsprobleme (falsche Heuqualität, plötzlicher Futterwechsel) Stress (z. B. Stallwechsel, Rangkämpfe, Wetterwechsel) Magen-Darm-Belastung durch unzureichende Verdauung oder Übersäuerung Energieblockaden im Körper, die den Stoffwechsel stören Wie kann Lichtakupunktur helfen? Lichtakupunktur ist eine moderne Form der Akupunktur, die ohne Nadeln auskommt. Anstelle von Nadeln erzeugen spezielle Lichtpflaster gezielt Reize an den ausgesuchten Akupunkturpunkten am Pferdekörper. Diese Lichtfrequenzen helfen, den Energiefluss zu harmonisieren und Blockaden zu lösen. Das Nervensystem beruhigt sich, der Darm wird entlastet und das natürliche Gleichgewicht im Körper kann wiederhergestellt werden. Die Vorteile der Lichtakupunktur bei Kotwasser Sanft und nadelfrei Viele Pferde reagieren nervös auf Nadeln. Lichtakupunktur bietet die gleiche Wirkung wie klassische Akupunktur – ohne Piksen, ohne Stress . Harmonisiert die Darmbalance Gezielte Lichtstimulation sorgt dafür, dass der Energiefluss im Verdauungstrakt wieder ins Gleichgewicht kommt. Das unterstützt die Darmflora und die natürliche Verdauung deines Pferdes. Nebenwirkungsfrei Ohne Medikamente und Chemie ist Lichtakupunktur völlig natürlich und nebenwirkungsfrei. Sie setzt auf die Selbstheilungskräfte des Körpers. Einfache Anwendung Die Lichtpflaster können unkompliziert auf die passenden Akupunkturpunkte geklebt werden – die Wirkung setzt oft schon nach kurzer Zeit ein. Warum gerade Lichtakupunktur? Kotwasser zeigt, dass der Körper deines Pferdes Unterstützung braucht – und zwar auf eine Weise, die das natürliche Gleichgewicht fördert. Lichtakupunktur kombiniert jahrtausendealtes Akupunkturwissen mit moderner Technologie und bietet eine Lösung, die: schnell wirkt völlig schmerzfrei ist sanft von innen heraus unterstützt . Besonders für Pferdebesitzer, die selbst auf natürliche Behandlungsmethoden setzen oder regelmäßige Akupunktur schätzen, ist Lichtakupunktur eine ideale Alternative. Hast du Fragen zur Anwendung oder möchtest wissen, wie Lichtakupunktur konkret bei deinem Pferd eingesetzt werden kann? Melde dich gerne bei mir – ich zeige dir, wie du deinem Pferd helfen kannst!

  • Allergien beim Hund

    Allergien sind nicht nur bei uns Menschen ein Thema, sondern betreffen auch viele Hunde. Oft bleiben sie unbemerkt oder gar unerkannt oder man reagiert erst sehr spät, obwohl sie dem Vierbeiner großes Unwohlsein bereiten. In diesem Artikel erfährst du, was Allergien beim Hund auslöst, wie du die Symptome erkennst und was du tun kannst, um deinem Hund zu helfen. Hund der Hilfe sucht im Lexikon, da er schon lange unter Allergien leidet Mögliche Auslöser von Allergien Die Auslöser von Allergien können vielfältig sein und sind oft schwer zu identifizieren. Die häufigsten Ursachen sind: Futtermittel:  Bestimmte Proteine, Getreide oder Zusatzstoffe können allergische Reaktionen hervorrufen, genauso wie kein hundegerechtes Futter Umweltallergene:  Pollen, Staubmilben, Schimmelpilze oder Gräser sind häufige Auslöser. Parasiten:  Flohstiche oder andere Parasiten können Allergien auslösen, insbesondere die Flohspeichelallergie. Kontaktallergien:  Waschmittel, Kunststoffe oder chemische Stoffe in Halsbändern oder Hundezubehör. Wie erkenne ich, dass mein Hund Allergien hat? Allergien zeigen sich bei Hunden oft durch Veränderungen der Haut oder des Verhaltens. Achte besonders auf folgende Anzeichen: Ständiges Kratzen oder Lecken : Besonders an Pfoten, Ohren oder dem Bauchbereich. Rötungen und Hautreizungen : Schuppen, Ekzeme oder Haarausfall. Wiederkehrende Ohrenentzündungen : Oft ein Zeichen für Futtermittelunverträglichkeiten. Verdauungsprobleme : Durchfall, Erbrechen oder Blähungen. Niesen oder Nasenausfluss : Bei Umweltallergien wie Pollen. Falls du eines oder mehrere dieser Symptome bemerkst, ist es wichtig, den Tierarzt oder Tierheilpraktiker aufzusuchen, um die Ursache abzuklären. Was tun bei einer Allergie? Wenn die Diagnose steht, können folgende Maßnahmen helfen: Auslöser meiden : Bei Futtermittelallergien hilft eine Ausschlussdiät. Umweltallergene lassen sich zwar nicht immer vermeiden, aber reduzieren. Natürliche Unterstützung : Eine gesunde Ernährung, die das Immunsystem stärkt, spielt eine große Rolle. Auch Nahrungsergänzungen können helfen - bitte nicht selbst verordnen, lass dich beraten. Hautpflege : Bei Hautreizungen sind natürliche Pflegeprodukte wie Kokosöl oder spezielle Hunde-Shampoos empfehlenswert. Parasitenkontrolle : Eine regelmäßige Floh- und Zeckenprophylaxe ist unverzichtbar. Auch das funktioniert auf natürlicher Basis! Sanfte Hilfe durch Lichtakupunkturpflaster Wie immer - zum Ende meines Beitrages - der Hinweis auf die Lichtakupunktur. Eine besonders schonende und effektive Möglichkeit, deinen Hund bei Allergien zu unterstützen, bieten Lichtakupunkturpflaster. Sie arbeiten mit der Energie des Körpers und helfen, den Energiefluss zu regulieren, Entzündungen zu lindern und das Immunsystem zu stärken. Lichtakupunkturpflaster sind eine ideale ergänzende Methode zu anderen Maßnahmen und können dazu beitragen, das Wohlbefinden deines Hundes nachhaltig zu verbessern. Fazit Allergien beim Hund sind unangenehm, aber mit der richtigen Herangehensweise und natürlichen Methoden kannst du deinem Hund schnell helfen. Achte auf die Symptome, identifiziere die Auslöser und setze auf sanfte Unterstützung wie Lichtakupunkturpflaster, um deinem Hund Erleichterung zu verschaffen. Hast du Fragen zu Allergien oder möchtest mehr über die Lichtakupunktur erfahren? Dann melde dich gerne bei mir. Dein Hund wird es dir danken! Mit Herz und Pfote,  Adrienne

  • Lichtakupunktur: effektive Akupunktur - ganz ohne Nadeln

    Viele Pferde (und auch Menschen) haben eines gemeinsam: Sie mögen keine Nadeln. Die Angst vor dem Piksen, Nervosität oder unangenehmen Erfahrungen machen es oft schwer, klassische Akupunktur entspannt zuzulassen. Doch es gibt eine hervorragende Alternative, die genauso effektiv ist, ganz ohne Aua, Piksen oder Stress : Lichtakupunktur . Akupunktur ganz schmerzfrei mit Lichtakupunktur Was ist Lichtakupunktur? Lichtakupunktur nutzt spezielle Lichtpflaster, um gezielt Akupunkturpunkte zu stimulieren. Anstelle von Nadeln sorgen Lichtfrequenzen dafür, dass der Energiefluss im Körper harmonisiert wird. Das Nervensystem beruhigt sich, Blockaden lösen sich, und der Körper kann sich selbst regulieren – sanft, schmerzfrei und völlig nebenwirkungsfrei . Diese Methode ist ideal für Pferde, die mit klassischen Nadeln unruhig werden oder sie schlichtweg nicht mögen. Übrigens: Auch für Pferdebesitzer, die selbst lieber auf sanfte, nadelfreie Lösungen setzen, ist Lichtakupunktur die perfekte Wahl. Warum ist die Angst vor Nadeln so ein großes Thema? Die Gründe dafür sind vielfältig: Pferde sind Fluchttiere : Ungewohnte Berührungen oder kleine Pikse lösen bei vielen Pferden Stress aus. Schlechte Erfahrungen : Einmal gestochen, erinnern sich sinnvolle Tiere oft lange an das „Aua“. Nervosität bei Menschen : Auch Pferdebesitzer selbst sind manchmal unsicher, wenn es um Nadeln geht – das überträgt sich auf das Tier. Das Ergebnis: Ein zusätzlicher Stressfaktor, der bei einer Behandlung eigentlich vermieden werden sollte. Genau hier kommt die Lichtakupunktur ins Spiel. Die Vorteile der Lichtakupunktur 1. Nadelfrei und schmerzlos: Kein Piksen, kein „Aua“ – nur sanftes, gezieltes Licht, das die Akupunkturpunkte stimuliert. Pferde empfinden die Anwendung meist als sehr angenehm. 2. Schnell und effektiv: Die Lichtpflaster wirken oft schon nach wenigen Minuten. Stress wird reduziert, der Energiefluss harmonisiert und das Nervensystem beruhigt sich. 3. Nebenwirkungsfrei: Da keine Medikamente oder Nadeln zum Einsatz kommen, ist die Methode völlig natürlich und nebenwirkungsfrei. 4. Einfach anzuwenden: Die Lichtpflaster lassen sich unkompliziert auf den jeweiligen Akupunkturpunkten platzieren – ideal auch für Pferdebesitzer, die die Anwendung selbst übernehmen möchten. Für wen ist Lichtakupunktur geeignet? Lichtakupunktur eignet sich für alle Pferde, die klassische Nadeln ablehnen oder dabei Stress empfinden. Besonders vorteilhaft ist sie für: Sensibel oder ängstliche Pferde : Ein sanfter Weg zur Behandlung ohne zusätzlichen Stress. Pferdebesitzer, die selbst komplementäre Therapien bevorzugen : Wer Akupunktur oder alternative Methoden schätzt, findet in der Lichtakupunktur eine moderne, nadelfreie Ergänzung. Therapeutische Anwendungen bei Stress, Schmerzen oder Energieblockaden : Lichtakupunktur bietet eine natürliche Lösung bei vielen Beschwerden. Lichtakupunktur in der Praxis Einfach in der Anwendung, beeindruckend in der Wirkung: Die speziellen Lichtpflaster werden auf die entsprechenden Akupunkturpunkte geklebt. Sie senden gezielte Lichtimpulse, die den körpereigenen Energiefluss aktivieren. Das Nervensystem beruhigt sich, Stress lässt nach, und das Wohlbefinden des Pferdes wird gestärkt. Fazit: Keine Nadeln, kein Stress – einfach entspannte Akupunktur Lichtakupunktur ist die ideale Lösung für alle Pferdebesitzer, die ihrem Tier eine sanfte, effektive und nadelfreie Behandlung bieten möchten. Sie vereint TraditionVöllig schmerzfreie Alternative

  • Krankheiten, die man sich durch Haustiere holen kann

    Haustiere bereichern unser Leben, doch sie können auch Zoonosen  übertragen – Krankheiten, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden. Mit der richtigen Hygiene und Vorsorge lassen sich die meisten Risiken jedoch minimieren. Hier ein Überblick über die wichtigsten Zoonosen, ihre Ursachen und wie du dich schützen kannst. Krankheiten durch Haustiere übertragen 1. Toxoplasmose 🐱 Übertragung:  Toxoplasmose wird durch den Kontakt mit Katzenkot übertragen, beispielsweise beim Reinigen der Katzentoilette oder durch ungewaschenes Obst und Gemüse, das mit kontaminiertem Boden in Berührung kam. Erreger:   Toxoplasma gondii  – ein einzelliger Parasit. Symptome:  Bei gesunden Menschen verläuft die Infektion oft unbemerkt oder äußert sich durch grippeähnliche Beschwerden wie leichtes Fieber, Müdigkeit und Lymphknotenschwellungen. Für Schwangere kann die Infektion jedoch gefährlich sein, da sie das ungeborene Kind schädigen kann. Prävention:  Nach Kontakt mit Katzenkot gründlich Hände waschen, Katzentoiletten regelmäßig reinigen, Obst und Gemüse vor dem Verzehr sorgfältig waschen und Handschuhe bei der Gartenarbeit tragen. 2. Salmonellose 🐦🐢 Übertragung:  Salmonellen werden häufig durch Reptilien wie Schildkröten, Schlangen oder Echsen sowie durch Vögel und deren Kot übertragen. Auch der Kontakt mit kontaminiertem Futter oder Wasser stellt ein Risiko dar. Erreger:   Salmonella -Bakterien. Symptome:  Infizierte Personen leiden meist an starken Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Fieber. Bei Kindern, älteren Menschen oder immungeschwächten Personen kann die Infektion schwerwiegender verlaufen. Prävention:  Nach dem Kontakt mit Reptilien, Vögeln oder deren Käfigen und Futterstellen gründlich Hände waschen. Reptilien sollten nicht in Küchen oder auf Esstischen gehalten werden. 3. Ringelwürmer (Dermatophytose) 🐶🐱 Übertragung:  Die Infektion erfolgt durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren oder über kontaminierte Haare, Hautschuppen oder Oberflächen. Vor allem Hunde, Katzen und Nagetiere sind häufige Überträger. Erreger:  Hautpilze wie Microsporum  oder Trichophyton . Symptome:  Beim Menschen äußert sich die Infektion durch runde, schuppende Hautflecken, die meist gerötet sind und stark jucken. Ohne Behandlung kann sich die Infektion ausbreiten. Prävention:  Regelmäßige Fellpflege der Haustiere, gründliche Reinigung von Schlafplätzen und Tierzubehör. Bei Verdacht auf Hautpilz sollte das Tier tierärztlich behandelt werden. 4. Tollwut 🐶🐱 Übertragung:  Tollwut wird durch den Biss eines infizierten Tieres übertragen, wobei der Erreger über den Speichel in die Wunde gelangt. In Ländern mit Impfpflicht (wie Deutschland) ist das Risiko gering, dennoch besteht die Gefahr durch Wildtiere wie Füchse. Erreger:   Rabies -Virus. Symptome:  Die Erkrankung beginnt mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber und Kopfschmerzen, entwickelt sich jedoch schnell zu schweren neurologischen Störungen wie Krämpfen, Lähmungen und Verwirrtheit. Ohne rechtzeitige Behandlung verläuft Tollwut nahezu immer tödlich. Prävention:  Haustiere regelmäßig gegen Tollwut impfen lassen. Bei einem Biss sofort einen Arzt aufsuchen, um die nötige Post-Expositions-Prophylaxe einzuleiten. 5. Giardiose 🐶🐱🐹 Übertragung:  Giardien werden über kontaminiertes Wasser, Futter oder direkten Kontakt mit infiziertem Kot übertragen. Vor allem junge Hunde, Katzen und Nagetiere sind häufig betroffen. Erreger:   Giardia lamblia  – ein einzelliger Parasit. Symptome:  Die Erkrankung äußert sich durch anhaltenden Durchfall, Bauchkrämpfe, Blähungen und Gewichtsverlust. Der Verlauf kann chronisch werden, wenn keine Behandlung erfolgt. Prävention:  Hände nach dem Kontakt mit Tieren oder deren Kot gründlich waschen, Trinkwasserquellen für Tiere sauber halten und regelmäßig den Tierarzt zur Kontrolle aufsuchen. 6. Krätze (Sarcoptes-Räude) 🐶 Übertragung:  Die Milben, die Krätze verursachen, können vorübergehend von infizierten Hunden auf den Menschen übertragen werden. Direkter Hautkontakt begünstigt die Ansteckung. Erreger:   Sarcoptes scabiei  – eine Milbenart. Symptome:  Auf der Haut treten stark juckende, gerötete Pusteln oder Krusten auf, die sich durch Kratzen weiter ausbreiten können. Prävention:  Infizierte Tiere sofort behandeln lassen und alle Decken, Schlafplätze sowie Bürsten gründlich reinigen oder desinfizieren. 7. Psittakose (Papageienkrankheit) 🐦 Übertragung:  Die Krankheit wird durch den Kontakt mit infizierten Vögeln, insbesondere Papageien, Sittichen und Tauben, sowie deren Kot und Federn übertragen. Erreger:   Chlamydia psittaci  – ein Bakterium. Symptome:  Die Infektion führt zu grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen. In schweren Fällen kann es zu einer Lungenentzündung kommen. Prävention:  Vögel regelmäßig tierärztlich untersuchen lassen und Käfige gründlich reinigen. Staubentwicklung vermeiden. 8. Bandwürmer 🐶🐱 Übertragung:  Die Ansteckung erfolgt durch den Kontakt mit infiziertem Kot oder durch Flöhe, die Wurmeier übertragen können. Erreger:  Verschiedene Wurmarten, darunter der Fuchsbandwurm  ( Echinococcus multilocularis ). Symptome:  Ein Bandwurmbefall bleibt oft lange unbemerkt, kann aber Verdauungsprobleme, Gewichtsverlust und allgemeine Schwäche verursachen. Prävention:  Regelmäßige Entwurmung der Haustiere, Flohprophylaxe und strikte Hygiene im Umgang mit Tieren. Hygiene-Tipps zur Vorbeugung von Zoonosen Hände waschen:  Nach dem Kontakt mit Tieren, Kot, Futter oder Tierzubehör gründlich die Hände waschen. Tierkontrolle:  Haustiere regelmäßig tierärztlich untersuchen lassen und auf Parasiten behandeln. Sauberkeit:  Schlafplätze, Käfige und Katzentoiletten regelmäßig reinigen und desinfizieren. Keine gemeinsame Nutzung:  Tiere sollten nicht aus Tellern, Tassen oder Gläsern trinken oder essen. Fazit:  Haustiere sind wunderbare Begleiter, doch ein bewusster Umgang mit Hygiene und regelmäßige Vorsorge schützen sowohl dich als auch deine Tiere vor Zoonosen. 😊🐾 Hast du Fragen zu einem bestimmten Punkt? Schreib mir gerne – ich helfe weiter!

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